25 Aralık 2015 Cuma

Wo Lebt Die Pomaken ? 
Sämtliche Pomaken,  in Griechinland + Makedonien +Bulgarian und Türkei leben ..

Was Sind die Pomaken ?  
Die Pomaken sind eine muslimische Minderheit in Balkanien, die hauptsächlich in den Rhodope  Gerbirgen leben Was Wollen Die Pomaken ? Wir Wollen nur unser Kultur leben , Pomakisch Sprechen unter uns , wir wollen nicht verloren gegangen von welt … wegen asilimation .
ostsüdslawischen Dialekte ihrer jeweiligen Siedlungsgebiete,indenen nocheinige altbulgarischesprachliche Über reste erhalten sein sollen, die vonder Bevölkerungs mehr heitnicht mehr gebraucht werden. Von griechischer Seite wird’s eitlängerem postuliert, dass die Pomaken eine „ eigene “ Sprache sprechen, in der zwar starke südslawische Einflüsse gegebenseien,deren Struktur und Lexik jedoch über wiegend griechischseien.Die unterschiedlichen Ansichten führten1996 wieder zu bulgarisch griechischen Spannungen, als in Griechenland ein zw eibändiges Wörterbuch„ Pomakisch-Griechisch“herausgegeben wurde.

Allgemein gesprochen ist darunter eine muslimische Volksgruppe zu verstehen, die im südlichen Balkanraum beheimatet ist. Sie sprechen einen Dialekt des Bulgarischen, der mit türkischen Worten durchsetzt ist. Die meisten Pomaken leben im Rodopen-Gebirge, das zu zwei Dritteln in Südbulgarien und zu einem Drittel in Nordgriechenland liegt. Daneben gibt es kleinere Gruppen von Pomaken in Serbien, Mazedonien, Albanien und der Türkei.
Die Entstehung dieser Volksgruppe ist umstritten, und so versuchen Türken, Griechen und Bulgaren, sie als einen Teil ihres jeweiligen Volkes darzustellen und sie auf ihrem Staatsgebiet zu assimilieren. In Bulgarien gibt es rund 250.000 Pomaken, in Griechenland 100.000 und je 50.000 in Mazedonien und der Türkei. Die Pomaken in der Türkei sind bereits fast vollständig assimiliert. 
Nur noch die Älteren sprechen Bulgarisch; die jüngeren Generationen betrachten sich schon als Türken. Am weitesten verbreitet ist die Vorstellung, dass die Pomaken Slawen sind, die sich im Laufe der über Jahrhunderte andauernden Türkenherrschaft zum Islam bekehrten. Deshalb wurden sie von den christlichen Bulgaren meist als Kollaborateure der bei ihnen verhassten Türken angesehen. Dies hat in ihnen ein kollektives Grundgefühl von Ablehnung und Schuld hervorgerufen.